Hintergrund

Die Künstler machen sich öffentlich

Die Künstler machen sich öffentlich

 

Zu weiterer Bekannt­heit des Maler­trios haben auch wechselnde Aus­stellungen bei­getragen. Der Spät­impres­sionist Johannes Rudolphi: "Ein Pots­damer Maler in Berlin" ist weithin der berühm­teste der Künstler­familie, lange schon bei Sammlern und Galerien geschätzt. Mit einem Gut­teil seines Nach­lasses wurde er nach der Wende, 2002 und 2003, dem inter­natio­nalen Publikum mehr­monatig im Hotel Hilton am Gendarmen­markt (Berlin) in großer Auf­machung näher gebracht.

 

{Rudolphi Kunst} Hintergrund

Das Rochow-Museum im Schloss Reckahn (Brandenburg a.d.H.) präsentierte 2007 die Sonderausstellung Johannes Rudolphi und seine Familie über viele Monate. Der Kunstjournalist Dr. Jan Brachmann begeisterte seine Leser in der Berliner Zeitung am 09.10.2007 mit „Ein Meer aus Brombeer und Holunder“. Der Erfolg der Ausstellung, versinnbildlicht von drei Familienmitgliedern, gab den Ausschlag für das künftig geschlossene Auftreten als RUDOLPHI KUNST.

Im Treppenaufgang und Obergeschoss des Herrenhauses präsentierten wir eine breite Auswahl von Ölbildern und Aquarellen; auch Berliner Porzellane mit Dekormalerei von Margarete Haeberlin, verh. Rudolphi. Die Eröffnung erfolgte in festlichem Rahmen mit großer Besucherzahl unter reger Beteiligung der Presse, die ihrerseits dem Konzept „Drei Künstler in einer Familie" zusprach; dokumentiert durch deren Portraits von Johannes Rudolphi.

 

 

{Rudolphi Kunst} Hintergrund2008 und in den folgenden Jahren wurden Einzel­aus­stel­lung­en insbesondere für die Bilder von Wolfram Rudolphi mit Blumen- und Berliner Motiven ausgerichtet. Aquarelle und Grafiken zeigten wir in Publikumsräumen von Banken und unterstützten u.a. die große Dokumentation „Die Stadt Berlin in der Druckgrafik“.

Dem Autor und Herausgeber dieses zweibändigen Kolossalwerkes, Herrn Dr. Gernot Ernst, wurden aus dem Nachlass des Künstlers Wolfram Rudolphi Zeichnungen und Linolschnitte zugewendet. Gerade Motive von Bauten (Schloss Charlottenburg) und der Seenlandschaft um Berlin und Potsdam des Künstlers Wolfram Rudolphi fanden aus vielerlei gesellschaftlichem Anlass großen Zuspruch. Was davon der Sammlung RUDOLPHI KUNST erhalten ist, findet sich in der Online Galerie wieder.

 

 

 {Rudolphi Kunst} HintergrundIn 2009 zeigte das Museum der Havelländischen Malerkolonie am Schwielowsee ausgewählte Werke von Johannes Rudolphi mit Motiven des Havellands und der Umgebung Potsdams. So fand der Interpret des Impressionismus in Deutschland sichtbar Anschluss an die Präsentation anderer bekannter Malerkollegen (z.B. Karl Hagemeister 1848-1933, Hans-Otto Gehrcke 1896-1988, Carl Schuch 1846-1903) in der Region.

Am 24.02.2010 widmete die Stadtzeitung „Der Potsdamer" dem Künstler Johannes Rudolphi aus Anlass seines 60. Todestages den Artikel „Lichtverliebter lyrischer Maler". Im Jahr darauf erhielt das Potsdam Museum durch die Spende der Fielmann AG das Staffeleibild „Im Golmer Luch", begleitet von einem Artikel der überregionalen Zeitung Potsdamer Neueste Nachrichten vom 3. August 2011. Auch das belegt das ungebrochene Ansehen des Künstlers Johannes Rudolphi und des wiederentdeckten Impressionismus.

 

  

 {Rudolphi Kunst} Hintergrund2010 folgte Margarete Haeberlin im Museum der Havelländischen Malerkolonie mit einer Auswahl ihrer Arbeiten vor Eheschließung aus den Jahren 1894-1899. Für ihr großes Maltalent, das die Autodidaktin bereits 15jährig offenbarte und dafür die Beurteilung vom „Ober-Hofmarschall-Amt Seiner Majestät des Kaisers und Königs, Herrn Dr. P. Seidel (Dirigent der Kunst-Sammlungen in den Königlichen Preußischen Schlössern) am 10.10.1894“ erhielt, wurde die Künstlerin überdies als „Fahnenträgerin der Kunst“ vom Land Brandenburg in der Festschrift „Mut und Anmut von Frauen in Brandenburg-Preußen“ (Seite 176) geehrt.

Darüber hinaus fand Margarete Haeberlin im Jahr 2010 eine weitere künstlerische Ehrung durch Kulturland Brandenburg e.V., der sie mit der Druckschrift „Freilichtmalerei um 1900" in die öffentliche Erinnerung an bedeutende Malerinnen der Mark Brandenburg einbezog.

 


{Rudolphi Kunst} Hintergrund2011 zum Frühlingsfest im Krongut Bornstedt am Schloss Sanssouci begann im Herrenhaus die Ausstellung „Margarete Haeberlin und die Familie Rudolphi“, mit einer Auswahl von Gemälden der drei Künstler. Sie dauerte über neun Monate. Titel und Ausrichtung in der neuen Kombination der Künstlerfamilie fußten auf „heimischem Terrain“. Margarete Haeberlin, gebührend vorangestellt als Enkelin des Erbauers Johann H. Haeberlin und als Tochter von Franz Haeberlin, der ebenso königlicher Hofbaurat war, fand für ihre Bilder große Anerkennung – und mit ihr Johannes und Wolfram Rudolphi. Der Hinweis auf unsere „Bilderausstellung im Herrenhaus im Krongut Bornstedt" (siehe Einleitungsbild) stammt von einem Großplakat, das am Eingang des Kronguts auf das Kunstereignis hinwies; was den Zusammenhang deutlich macht.

 

2012 kamen Ausstellungen in und um Bad Belzig, dem „Zentrum des Naturparks Hoher Fläming“; in der Burg Eisenhardt und in der Stadt Wiesenburg, unter Mitwirkung örtlicher Kunstvereine, nur zögerlich hinzu. Platz war selten ausreichend und die Gewähr für die Sicherheit unserer Bilder nicht durchweg gegeben. Die Märkische Allgemeine Zeitung u.a. nahm sich am 04.09.2012 mit dem Artikel Das Erbe der Rudolphis unseres Beitrags zur Kunst des 20. Jh. an. Das Echo war beträchtlich und führte vermehrt zu Kontakten übers Internet. Das verstärkte sich mit parallel geschalteten Anzeigen.

 

Seit 2014, nach dem Umzug ins eigene Domizil in der Südheide, erfolgten Werbeaktionen unter dem Rubrum RUDOLPHI KUNST – Drei Künstler in einer Familie, wie abgebildet. Parallel dazu stellten wir in Berlin in einer großen Filialbank aus. Auch sammelten wir manche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Auktionshäusern, was bis zur Online-Auktion reichte. Doch fehlt dabei der unmittelbare Kontakt zum Interessenten, der nach Erläuterung sucht.

 

Im weiteren Verlauf wuchs die Erkenntnis, den Internetauftritt unter dem Effekt des schnellen „Suchens und Findens“ unseres Bilderwerks zu erneuern. Wir verbesserten auch das Design der Website unter dem Aspekt der „Suchmaschinenoptimierung für den Vertrieb von Kunst­produkten“. Das Ergebnis der Zusammenarbeit mit einer angesehenen Web-Design-Agentur liegt vor Ihnen. 

 

Bericht in der Berliner Zeitung vom 09.10.2007

Märkische Allgemeine Zeitung vom 04.09.2012

Plakat „Drei Künstler in einer Familie"


{Rudolphi Kunst} Kunstgalerie und Handel - Rudolphi Kunstmacht die drei Malertalente der Familie Rudolphi mit ihrem Œuvre publik. Übereinstimmend für alle gilt: Einfühlsame, verstehbare, naturbetonte Kunst. Farben und Formen mit den Augen des Künstlers gesehen, in hoher Fertigkeit auf Papier oder Leinwand gebracht – Malerei, die süchtig macht.

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