Wie unter dem Button EXPONAT im Abschnitt ONLINE GALERIE Bild für Bild festgestellt, die Bildrechte am angebotenen, verfügbaren Exponat liegen beim Kurator der Sammlung, Herrn Joachim B. Rudolphi. Das leitet sich aus dem ihm übertragenen Erbe der drei Künstler seiner Familie her. Beim reinen Kunsthandel kommt es jeweils auf die individuelle Vertragsgestaltung an.
Jeder Verkauf unserer Kunstwerke, deren einzelnes stets ein Unikat ist, geht mit unserem Zertifikat einher. Darin heißt es i.d.R.: Mit der Übereignung (des Bildes) wird das Eigentum daran übertragen, nicht aber das Recht der Vervielfältigung durch fotografische oder sonst welche technische Maßnahmen, ebenso wenig das Recht zu manueller, malerischer oder zeichnerischer Kopie oder zu einer eigenen Vorlage dazu – was, jede Handlung für sich, als unveräußerlicher Teil des Urheberrechts des Künstlers, jedenfalls isoliert, fortbesteht.
Um etwa die unerlaubte Reproduktion, z.B. großformatige Kopien, zu verhindern (indem sie nur zu solchem Zweck unansehnlich gemacht werden), wird die Pixelzahl in den Ansichten des Web auf niedrigem Standard gehalten, worunter die Exponate zu reiner Betrachtung nicht leiden. Wem es bei ernsthaftem Interesse aber auf ein noch größeres Format ankommt, stellen wir dieses mit noch höherer Bildqualität ggf. gegen Aufwandsersatz zur Verfügung. Zum Zweck der Authentizität und zu unserem Schutz liefern wir das mit einem dezenten Wasserzeichen.
Mit dem Kauf des Bildes stimmen Sie zu, dass wir berechtigt sind, dieses weiter zur Schau zu stellen bei Kennzeichnung mit dem rotem Punkt (= verkauft) und eine digitale Fotokopie zu behalten. Einem jeden Betrachter liegt daran, so weit als eben möglich einen Überblick zumindest über den verbliebenen Teil des Œuvres des Künstlers zu gewinnen, wo dieses jedenfalls bis zum Übergang des Erbes auf den Kurator lfd. spärlicher geworden ist.
Wenn der Bestand des Werkes dann sukzessiv weiter abnimmt, gewinnt die Online-Galerie aus der „Zurückbehaltung des Ansichtsrechtes mit digitaler Kopie“ jedenfalls einen musealen Wert, der sich mit dem „roten Punkt“ bei Abgang eines jeden Bildes dokumentiert – ohne „spürbare Löcher“ im Portfolio augenfällig zu hinterlassen.