Künstler: | Wolfram Rudolphi |
Name: | Blick zur Pfaueninsel |
Bild-Nr.: | 3-12-036 |
Recht am Bild: | Joachim Rudolphi |
Verkäuflich: | ![]() |
Zeitbereich: | 1988 |
Material: | Aquarell auf Bütten |
Maße: | 43,5 x 31,0 cm |
Rahmen: | inkl. unter Glas |
Signatur: | links unten signiert und datiert (mit Passepartout) |
Stil: | Impressionismus |
Beschreibung: |
Der Grunewald teilt sich, die Sehnsuchtsinsel der Könige kommt greifbar nahe. Allein das typische Herbst-braune Röhricht trennt noch für wenige Augenblicke. Unweit ist die Fähre zu erreichen, welche den Wanderer zur Insel bringt, die der Künstler oft in wechselnden Motiven zu Papier gebracht hat. Die Pfaueninsel mit seinem kleinen ausgefallenen Schloss schließt mit dem historischen Gasthaus an der Moorlake und dem Park von Glienicke und Sakrow das sogenannte Potsdamer Schlösserensemble nach Osten, Richtung Berlin, ab. |
Stichwörter: |
Die Insel, die wir ahnen, wurde lange schon Preußens Arkadien genannt. |
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macht die drei Malertalente der Familie Rudolphi mit ihrem Œuvre publik. Übereinstimmend für alle gilt: Einfühlsame, verstehbare, naturbetonte Kunst. Farben und Formen mit den Augen des Künstlers gesehen, in hoher Fertigkeit auf Papier oder Leinwand gebracht – Malerei, die süchtig macht.