Künstler: | Wolfram Rudolphi |
Name: | Haus des Künstlers |
Bild-Nr.: | 3-26-135 |
Recht am Bild: | Joachim Rudolphi |
Verkäuflich: | |
Zeitbereich: | 1976 |
Material: | kolorierte Federzeichnung |
Maße: | 27,0 x 34,0 cm |
Rahmen: | inkl, unter Glas |
Signatur: | rechts unten signiert und datiert |
Stil: | Impressionismus |
Beschreibung: |
Die im niedersächsischen Landhausstil verfasste Villa entstand ganz nach den Vorstellungen des Auftraggebers und Schöpfers Johannes Rudolphi, Vater von Wolfram Rudolphi, der das Bild der Nachwelt durch seine präzise Zeichnung so stimmungsvoll koloriert erhalten hat. Der Betrachter wird es nicht so leicht erkennen; der Bau ist, da es das Haus eines Malers ist, um seine Achse so gedreht, dass das Atelier, das eine ganze Hausseite ausmacht, nach Norden zeigt, damit das Tageslicht stets gleich ist. Das Haus in Schlachtensee in der Brunnenstraße entstand unter wenigen Nachbarn solo in einer Heidelandschaft, die noch zu Teltow gehörte. Die ganze Familie ist in der Landhausvilla groß und zum Gutteil ebenso Künstler geworden. |
Stichwörter: |
Das Haus müsste erst gedreht werden, um so richtig sonnig zu sein. |
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macht die drei Malertalente der Familie Rudolphi mit ihrem Œuvre publik. Übereinstimmend für alle gilt: Einfühlsame, verstehbare, naturbetonte Kunst. Farben und Formen mit den Augen des Künstlers gesehen, in hoher Fertigkeit auf Papier oder Leinwand gebracht – Malerei, die süchtig macht.