Künstler: | Wolfram Rudolphi |
Name: | Landhaus im Luberon (16. Jh.) |
Bild-Nr.: | 3-26-029 |
Recht am Bild: | Joachim Rudolphi |
Verkäuflich: | |
Zeitbereich: | 1989 |
Material: | Aquarell auf Velin |
Maße: | 25,5 x 24,0 cm |
Rahmen: | inkl., unter Glas |
Signatur: | links unten datiert und signiert, (mit Passepartout) |
Stil: | Impressionismus |
Beschreibung: |
Es handelt sich hier um das Torhaus eines höher gelegenen herrschaftlichen Anwesens, das den Künstler ansprach, mit schiefen Fensterhöhlen, Simsen und in altertümlicher Architektur. Der Bau ist umwuchert von Holunderbüschen, deren Blüten im Aquarellauftrag „papierweiß“, stehen gelassen werden. So ähnlich arbeitet der Künstler auch bei Schneemotiven. Mit der weit ins Tal reichenden Hügellandschaft vermittelt der bewohnte Bau große Ruhe. Das Haus steht am Anfang des Höhenzuges von Oppède-le-Vieux, einer alten Ansiedlung, in der die Waldenser Zuflucht suchten und für lange Zeit sich vor Verfolgung sicher wähnen durften. |
Stichwörter: |
An den elementaren Verführungen der Provence kommt niemand vorbei. |
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macht die drei Malertalente der Familie Rudolphi mit ihrem Œuvre publik. Übereinstimmend für alle gilt: Einfühlsame, verstehbare, naturbetonte Kunst. Farben und Formen mit den Augen des Künstlers gesehen, in hoher Fertigkeit auf Papier oder Leinwand gebracht – Malerei, die süchtig macht.