Schloss Charlottenburg (Parkseite)

Schloss Charlottenburg (Parkseite)

   
Künstler: Wolfram Rudolphi
Name: Schloss Charlottenburg (Parkseite)
Bild-Nr.: 3-25-123
Recht am Bild: Joachim Rudolphi
Verkäuflich: Verkäuflich 
Zeitbereich: 1986
Material: Aquarell auf Bütten
Maße: 60,0 x 35,0 cm
Rahmen: inkl., (unter Glas)
Signatur: rechts unten signiert und datiert, (mit Passepartout)
Stil: Impressionismus
Beschreibung:

Der Künstler zeigt sich wieder als malender Grafiker, der die Architektur begreift und wohlig wiedergibt. Er lässt das Auge Anlauf nehmen, über den kunstvoll nachvollzogenen Barock-Garten zum Baukomplex zu gelangen. Die Vorderseite zur Schlossstrasse ist nicht minder interessant mit dem Reiterstandbild des Großen Kurfürsten; auf der Parkseite aber nimmt das Aquarell, das ohne Federzeichnung auskommt, der Fensterfront jede Monotonie durch den Kontrast mit dem ausgedehnten Garten, der verkürzt vom Panoramabild herrührt.

Es ist das Charlottenburger Schloss, das durch Friedrich II seine Breite erhalten hat. In der Ursprungsphase des Schlossbaus gab es keine Figuren auf der Attika. Der Kunstmaler hat sich daran gehalten. Erst später kamen Figuren auf das Gesims und es erfolgten Ausbauten. Der Bezirk Charlottenburg erhielt seinen Namen von der früh verstorbenen Sophie Charlotte (Ehefrau von Friedrich I), einer bis dahin Lietzenburg benannten Ortschaft bei Berlin.

Die Lage begründet sich damit, dass bei Projektierung der ersten Vorstufe des Schlosses zunächst auf die Wasserverbindung nach Potsdam vom Stadtschloss in Berlin geachtet wurde und der Hauptverkehrsweg mit Zwischenstopp am (späteren) Schloss Charlottenburg die Havel sei. Davon übrig geblieben ist später der mit Gräben durchzogene Schlosspark mit dem großen Teich und einer Anlegestelle. Über Land war es noch recht beschwerlich.

Stichwörter:

Repräsentatives Schloss mit Park und einer Vielzahl von Sehenswertem.

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Eintragung vom

19. Oktober 2016

Tags

WR - Bauliches

{Rudolphi Kunst} Kunstgalerie und Handel - Rudolphi Kunstmacht die drei Malertalente der Familie Rudolphi mit ihrem Œuvre publik. Übereinstimmend für alle gilt: Einfühlsame, verstehbare, naturbetonte Kunst. Farben und Formen mit den Augen des Künstlers gesehen, in hoher Fertigkeit auf Papier oder Leinwand gebracht – Malerei, die süchtig macht.

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